Über die Flüchtigkeit von Bierdeckeln

Irgendwie war ich davon ausgegangen, dass man mir die Bierdeckel mit dem Feedback zur Aktion mit Schmackes auf den Leib drücken würde, daher hatte ich sie nur mit einem kleinen Klettpunkt versehen. Anfängerfehler, im zweiten Seminar habe ich alle Hände voll zu tun, den Bierdeckelregen zu stoppen. Bis morgen braucht es definitiv einen anderen Plan. Gleiches gilt für mein Shirt: Die Kombination Jute + langärmelig ist doch recht schweißtreibend bei 25°C.

extrovertiertDa ich dies Mal in einem Seminar mit gesellschaftspolitischem Fokus sitze, entwickeln sich die Nachrichten auf den Bierdeckeln übrigens recht analytisch.

4 Gedanken zu „Über die Flüchtigkeit von Bierdeckeln“

  1. Die Aktion finde ich super! Ihr habt meine Bewunderung, vor allem du Natalie, weil ich weiß, wass es bedeutet, „so“ auf die Straße zu gehen, und weil ich weiß, welch toller Stoff Jute ist. Aber getreu dem Motto „auch wir Dicken sind authentisch“ ist Jutesack eben nicht aus Seide.
    Ich werde die Aktion weiter beobachten und hoffe, dass auch im TV darüber berichtet wird.

    1. Die Jute hat bei den aktuellen Temperaturen in der Tat so ihre Tücken, deshalb versuche ich derzeit ein rotes T-Shirt zu bekommen. Gibt ’s bei C&A natürlich nur in Bauchfrei-Länge, so dass ich es zeitlich irgendwie schaffen muss, Ulla Popken anzusteuern oder was zu bestellen.

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